Genauso wie die armen Schwulen die nach Jörn ihr ganzes Leben verschwenden müssen weil sie sich wegen der bösen Kirche nicht outen können gibt es auch andere die sich nicht trauen mit ihrer Wahrheit an die Öffentlichkeit zu treten:
Die Seele existiert auch nach dem Tod
Zitat:
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Erstaunlicherweise gibt es aber eine Vielzahl von Menschen, die im Gespräch unter vier Augen von Erlebnissen berichten, die nach landläufiger Meinung als übernatürlich gelten. Aus Furcht, fortan als unglaubwürdig abgestempelt zu werden, scheuen die meisten von ihnen jedoch das Rampenlicht der Öffentlichkeit.
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Da gibt es doch tatsächlich Menschen, die gerne von ihren Gefühlen berichten würden, gerne allen mitteilen würden was sie erlebt haben, aber da gibt es dann die perfekt gebildeten Wissenschafter, die es viel besser wissen und alles ins Lächerliche ziehen was nicht ihrem Weltbild entspricht.
Was also tun? Wirklich sagen was man wirklich erlebt hat und fühlt und damit sein Ansehen verlieren oder lieber sein Leben verschwenden und irgendwo anonym leben und keinem was davon sagen?
Kennt jemand so einen Typen, der eigentlich immer alles weiß und genau weiß wie unsere Welt funktioniert? Der allein schon die Aussage lächerlich findet, dass nach diesem Leben noch was anderes kommen könnte?