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Alt 08.06.2018, 14:59   #36
Loretta
 
Beiträge: n/a
Es gibt in der Trainingslehre das Konzept der realistischen Selbsteinschätzung.
Das Ziel ist es für und MIT dem Athleten aufgrund seiner momentanen Leistung realistische und erreichbare (Zwischen-)Ziele zu formulieren um dann eine Leitfaden zu haben und eine Frustration aufgrund von unerreichbaren Zielen zu vermeiden, dem Athleten dadurch Erfolgserlebnisse zu verschaffen, etc.
Wenn man das nach zwei Jahren als Trainer nicht geschafft hat...was soll ich dazu sagen? Gut gemacht, Trainer!?
Der Weg ist eine ganz andere Frage, wobei der nicht wirklich kompliziert ist, das scheinen die meisten auch zu wissen, auch der Fragesteller. Warum man dann trotzdem die Frage stellt, nun ja, was soll ich dazu sagen...
Nach der Meinung vieler hier (bestimmt alles ausgebildete Trainer mit jahrelanger Erfahrung, Studium im Sport, etc.)lieber nix, als meine Meinung, die wenig schmeichelhaft für den Trainer ausfällt.
Komischerweise schreiben aber sehr viele hier, dass man ihm die richtigen Ziele vermitteln sollte, strenger zu ihm sein sollte, etc. (das was ich - nach zwei Jahren erfolgten Training - mit dem erwähnten Konzept schrieb), aber keiner kritisiert mal, dass das nach zwei Jahren noch immer nicht passiert ist und er noch immer keine Zwischenziele hat. Als Underdog...das wird eher sehr ernüchternd.
Niemand der wirklich Ahnung hat bereitet so einen Athleten auf den großen Tag vor!
Ob man den Gedanken reizvoll findet, oder er aber totaler Quatsch ist sind zwei Sachen.
@ Sabine: das mit dem Kettenblatt nagt anscheinend an Dir. Ich hatte Dir auch eine so glaube ich recht nette private Nachricht geschrieben zu dem Thema, die Du hier nicht erwähnst, da schreibst Du lieber, das ich ja immer alles besser weiß...netter Zug von Dir! Ich werde mal lieber nicht alle Deine mürrischen und klugen Kommentare raussuchen, die Du so vom Stapel gelassen hast, dafür ist mir auch die Zeit zu schade und Du bist ja auch so bescheiden, dass die Bezeichnung Besserwisser auf Dich bestimmt nicht zutrifft.
Das Pippi engagiert ist stelle ich nicht in Frage, er hat aber anscheinend in zwei Jahren Trainingsbetreuung seinem Schützling noch immer nicht bei einem grundsätzlichen Thema auf den Weg gebracht. Und das ist mehr als bedauerlich weil es letztendlich dem jungen Athleten nicht weiter hilft in einer Traumwelt zu leben weil der Trainer sich nicht durchsetzt. Man kann dem Athleten auch realistische und erreichbare Ziele als Träume vermitteln und seine Motivation dadurch erhalten und fördern.
Zum Besserwisser Loretta: ja, ich habe jahrelang Athleten, Jugendliche, Kinder, Erwachsene, betreut, ja ich habe mehrere Trainerscheine, ja, ich habe auch Sport studiert und kenne entsprechende Konzepte der Traininsgwissenschaften. Aber hey, wenn Sabine meint ich wäre nur ein Besserwisser wird das sicher so sein
Ich bin dann mal raus hier...
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