Ich verstehe die Aufregunjg nicht so richtig. Pippi ist doch offensichtlich ebenfalls der Meinung, dass der Athlet zunächst kürzere Sachen machen sollte. Der Athlet ist aber nunmal von rechtswegen Erwachsen und kann machen was er will. Wenn er Bock hat meldet er sich jede Woche für nen Marathon an.
Der TE hat lediglich nach einer Bestätigung seiner Meinung gefrat, dass kürzere Distanzen zunächst sinnvoller sind und da sind sich doch hier die meisten einig
Davon ab würde ich persönlich ihm halt klar machen, dass du ihn grundsätzlich zwar gern trainiere, dies aber vorraussetzt, dass er halt auch das entsprechende Vertrauen in den Trainer (und somit auch den Weg über die kürzeren Sachen) mitbringt, weil du für Dinge von denen du nicht überzeugt bist halt auch einfach nicht die Verantwortung übernehmen kannst/willst. Wenn nicht beide an einem Strang ziehen ists ja nicht nur für ihn doof, sondern auch du hast ja am Ende deine Zeit verschwendet, wenn du ihm Pläne schreibst und dir Gedanken machst und er dann was anderes macht.
Eine Frage die man ihm stellen könnte:
Wenn er deinen Weg nicht gehen will, was will er dann von dir?
Ansonsten find ich den Ton ggü. dem TE hier bisweilen sehr herablassend und selbstherrlich angesichts dessen, dass hier wohl kaum einer alle Details kennt.