Zitat:
Zitat von Jörn
Verstehe ich das richtig? Du wurdest höflich gebeten, ein Beispiel zu Deiner These zu geben. Daraufhin schreibst, dass Du keine Lust hat, ein Beispiel zu geben. Anschließend mutest Du den Diskutanten zu, sich durch mehrere schwierige physikalische PDF-Dokumente von je 10 Seiten zu wühlen. Rückfragen dazu beantwortest Du aber nicht, weil Du keine Lust dazu hast. Dann wünscht Du den Diskutanten viel Spaß beim Lesen und Nachdenken (über Deine Thesen).
Ist das in etwa korrekt zusammengefasst?
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Ja, das hast du richtig verstanden. Ich habe Klugschnackers Aufforderung dahingehend verstanden, dass er ein Beispiel zu meinen mehrfachen Andeutungen haben möchte, dass ich "Gott" am Rande unseres Wissens, an den Grenzen der Erkenntnis suche und ich persönlich (!) "ihm" dort die Möglichkeit (!) einräume (er möge mich korrigieren, falls ich ihn damit falsch verstanden habe).
Es ist eben falsch ist, dass du nur dort bist und ich hier, sondern dass wir alle verbunden sind (Welle/Teilchen...) als Teil eines Ganzen im Unendlichen. Ich und du ist eigentlich dasselbe, es ist lediglich eine andere Gewichtung. Dass wir diese Dinge mit Hilfe von Dingen erklären, die nicht von dieser Welt sind (Komplexe Zahlen). Dass wir dazu möglicherweise eine neue Sprache und Philosphie brauchen. Ich rede davon, dass uns möglicherweise (!) die Religionen weiterhelfen, dass wir zum Teil (!) aus ihnen und ihrer Philosophie und Ethik schöpfen können. Die Gespräche von Heisenberg sind ein guter Einstieg. Ich fand die Links sehr passend.
Meine persönlichen Gedanken dazu spare ich mir aber. Die Mühe spare ich mir, denn das ist wiklich sehr anstrengend und man muss auf jedes Wort achten. Am Ende kommt wieder einer und erklärt mir, dass ich falsch zitiert habe, ein anderer erklärt die Schandtaten der Kirchen und ein dritter will Beweise.