Zitat:
Zitat von FlyLive
Verbraucher die für Milch und käse, Joghurt und Ei auf die Höfe gehen. Das würde reichen.
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Diese Verbraucher gibt es doch. Ich kenne jemanden persönlich.
Und dann gibt es auch noch die Verbraucher, die sich an der / an einer solidarischen Landwirtschaft beteiligen. Das ist alles machbar.
Aber
diese Verbraucher haben nicht das Problem des engen Zeitfenster zwischen dem Schließen der Kita, dem abholen den Kindes und dem Arbeitsbeginn des Zweitjobs (der benötigt wird um z. B. die Miete in einem deutschen Ballungsraum zu stemmen).
Letzteres wird m. E. von Veganern die sich nicht auf dem
eigenen Verzicht ausruhen und bei ihrer
Außendarstellung so richtig Gas geben, gerne vergessen.
Und die Polizisten, die zur Großdemo in einem anderen Bundesland abkommandiert wurden, dafür zwei Nächte in einer Turnhalle hausen und am Abend aus der Feldküche, eine nur noch lauwarme Erbsensuppe mit Schweinespeck und Bockwürstchen (aus Massentierhaltung) als Verpflegung erhalten, erwähne ich nur am Rande.
Gruß
N.
