Ich hätte mal eine Frage zum Eisenbahnschwimmen.
Mir ist aufgefallen, dass sich mein Körper um die Längsachse rotiert, wenn ich ziehe.
Also z.B. die linke Hand liegt vorne in Supermanposition und mit rechts ziehe ich.
Mit jedem Zug wird dann eine Rotation eingeleitet.
Ist dies nun ein gewünschter Effekt, dass man die Rotation mitnimmt z.B. um zu atmen.
Oder sollte bei der Übung versucht werden die Rotation zu minimieren um den Körper möglichst stabil zu behalten.
(Rotation + Kick = Gefahr von Scherenbeinschlag o.ä.)
Ist es eine Isolationsübung, um das Schlangenlinienschwimmen zu reduzieren, in dem
möglichst wenig Ausgleichsbewegungen zugelassen werden ?
(Ich hoffe, man kann verstehen, was ich meine)
Viele Grüße
Tobi
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