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Die Nachwehen so eines Rennwochenendes sind jedenfalls nicht zu verachten. Montag war ich komplett wie vor einer inneren Nebelwand. Dienstag funktionierte auch nur maximal locker fahren. Gestern hab ich dann aus lockerem Grundtempo gut verteilt ein paar submaximal ausgefahrene 1min Teilstücke eingestreut. Jeweils schon durchbeschleunigt am Anfang und dann versucht sauber zu ende zu fahren.
Manchmal wundert man sich ja, was für Dinge da Auswirkungen haben. Am Sonntag hatte ich bei einer Wertung eine der Fugen zwischen den Betonplatten rel. hart erwischt, was den dabei gleichzeitig belasteten Bremshebel leicht verdrehte. Das fühlte sich garnicht schlecht an, weshalb ich jetzt ein bisschen damit experimentiert hab und den Bremshebel leicht nach unten verschob und ganz leicht ein bisschen nach innen gedreht hab. Fühlt sich viel entspannter an so. :-D
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