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Alt 03.04.2018, 20:34   #9284
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Das sagt alles. Bei einem Profi finde ich es sehr ärgerlich, aber ich kann immerhin einigermaßen nachvollziehen wie es zum Doping kommt.
Bei jemandem, der den Sport zum Spaß macht ist es wirklich nur arm und traurig. Was denkt man sich, wenn man als Hobby-Sportler zu Doping greift? Wie kann man da noch stolz auf seine Ergebnisse sein? Wie kann man das Rennen auf Hawaii genießen wenn man weiß das man dort ist weil die Epo-Spritzen gut angeschlagen haben? Ich werde das nie verstehen.

Ich bin sehr stolz auf meine 5:18 h auf de MD in Malle, weil ich weiß wie ich mir dafür im Training in die Fresse gehauen hab, weil ich dafür auf Alkohol verzichtet hab und auf den ein oder anderen Döner. Für eine 4:30 h auf Epo würde ich mich schämen.
Bin absolut deiner Meinung. Eigentlich müssten einem solche Typen leid tun, denn sie betrügen in erster Linie sich selber. Im Amateursport interessiert es ja, ausser einen selber, niemanden wirklich wie schnell man nun genau ist. Die Angehörigen und Freunde mögen es einem sicher gönnen, wenn es gut läuft. Aber letztendlich ist man alleine selber der Maßstab der mit sich zufrieden ist oder nicht. Wie man dafür Dopen und die Gesundheit aufs Spiel setzten kann checke ich wirklich nicht.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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