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Ich habe da mal von einem Experiment gehört mit Kindergartenkindern.
Die durften für eine Weile aus einem reichhaltigen Büffet selbst zusammenstellen, was sie für eine gewisse Zeit gegessen und getrunken haben.
Es hätte keinerlei Kontrolle o.ä. gegeben, aber man protokollierte alles genau, was die Kinder so ausgewählt bzw. gegessen und getrunken hätten.
Danach wertete man die Daten aus.
An einzelnen Tagen hätten die Kinder zwar viel mehr Energie zugeführt als es ihrem Bedarf entsprochen hätte und hätten sich auch relativ einseitig ernährt, aber über einen längeren Zeitraum betrachtet hätte sich das erstaunlich gut ausgeglichen.
Vielleicht steckt hinter der Geschichte mehr Wunschdenken als Wahrheit, aber wäre da was dran, fände ich das schon ziemlich erfreulich.
In Sportbüchern las ich auch öfter Sportler würden mit den Zeit eine somatische Intelligenz entwickeln und instinktiv solche Lebensmittel bevorzugen, die ihnen gut tun.
Tja - bei mir selber merke ich davon leider aber relativ wenig.
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