Zitat:
Zitat von schnodo
Das Thema ist folgendes: Es ist hirnrissig, die Meinung von Menschen ändern zu wollen - und darum geht es im politischen Geschäft - indem man sie spüren lässt, dass man sie verachtet.
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Bedeutet deine obige Antwort in der Folge dann nicht, dass man im politischen Geschäft wirren Gedanken und diffusen Unbehangen nicht mit Argumenten und durch nachfragen entgegentreten darf? Muss ich jemanden der sich verachtet fühlt in dem Glauben lassen und darf ihn nicht darauf hinweisen dass auch er grundsätzlich geachtet ist, aber sich momentan mit seinen "Argumenten", seiner Vorgehensweise und Gedanken auf dem Holzweg befindet?
Gruß
N.
