Meist nehme ich die erste von zwei Tassen ein, wenn ich im Büro bin und der Rechner hochfährt; vor allem, wenn ich mit Rad zur Arbeit (und wieder nach Hause) fahre.
An Lauftagen fahre ich allerdings morgens mit der Strapazenbahn hin und da hilft ein Kaffeebecher in der Hand, einen Sitzplatz zu erlangen. 20 min stehen, ohne wenigstens lesen zu können, finde ich furchtbar. Zuhause stehen allerdings nur eine Filterkaffeemaschine für Tage mit Besuch (spannende Geschichte: die hat mein Sohn mit acht Jahren in einer Verlosung gewonnen, aus der die anderen Kindern mit Spielzeugloks und Dinosauriern nach Hause gingen...) und Instant-Kaffee.
Bei der Arbeit mahlt eine fleißige Maschine richtige Bohnen, das macht noch immer Spaß, dabei zuzuhören. Mittags gibt es gelegentlich einen Verdauungs-Cappu, aber in der Regel verschmutze ich mein schwarzes Gold nicht mit Milch oder Zucker - in der IT haben wir schließlich auch sonst nichts, was blond, süß und aufregend zugleich ist.
__________________
"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)
Ember Sea \m/
|