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Die Email des Veranstalters und das kürzlich verlinkte Video des Interviews, lässt mich ungläubig zurück.
Da die Teilnehmer nun tatsächlich und endlich offiziell von der Absage der Veranstaltung erfahren, lese ich nicht einmal in den letzten Zeilen zur Sache, eine Entschuldigung oder ein Wort des Bedauerns.
Wenn der Veranstalter so auch mit seinen Geschäftspartnern von der Challenge und Stadt umgegangen ist. Dann wundert mich gar nichts mehr.
Es ist jedem anständigen Menschen zu wünschen, nichts mit solchen Leuten zu tun haben zu müssen.
Es empört mich nicht mal mehr, soweit unten ist die Regensburger Schublade.
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