|
[Zitat entfernt]
Wie geschrieben: ich bin offen für Input, der meine Sichtweise evtl. revidiert.
Was die Lizenzgebühren angeht, ist mein Informationsstand der der Allgemeinheit, quasi jener, den ZS in dem Interview präsentiert hat: die Kohle ist offen.
Selbst wenn ich jetzt TT und/oder Sonja beim Schwimmen oder sonstwo übern Weg laufen würde und er/sie anderes behauptete: wem sollte ich glauben?
Ich weiss, es ist dämlich, gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, aber es dürfte, wenn das Geld tatsächlich bezahlt ist bzw. fristgerecht war, auch ohne Rechtsanwalt und Unterlassungsklage ein Leichtes sein, dies nachzuweisen und der CF/ihrem GF zu untersagen, solchiges zu behaupten.
Dies ist die eine Komponente.
Die andere, dass du schreibst, es könne sein, dass kein einziger Cent offen sei.
Nimmt man diese Vermutung als wahr an, bedeutet die Annahme allein ja noch nicht, dass sie auch fristgerecht bezahlt war.
Dass die komplette Geschichte kein Musterbeispiel für (auch nur im Ansatz) optimale Kommunikation ist, sind wir uns sicher alle einig.
Daher müssen die Beteiligten (soweit man davon bei Nicht-Kommunikation reden/schreiben kann;- 'Unbeteiligten' wäre aber auch nicht passend...) uns wohl oder übel zugestehen, dass wir unser Urteil aufgrund der unvollständigen (oder ggf. auch fehlerhaften) Informationen bilden.
Und ich wiederhole mich eventuell: gerade von TTs Seite sehe ich hier die grösseren Defizite, während sich die CF immerhin um Begrenzung des Schadens bemüht zeigt (und sich damit imho klar positioniert).
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Geändert von sybenwurz (02.01.2018 um 22:24 Uhr).
|