Zitat:
Zitat von Vicky
Die einseitige Schuldzuweisung aus Athletensicht kommt daher, dass die Challenge das Rennen abgesagt hat und damit Verursacher der ganzen Misere ist.
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Weisst du, wie die Misere aussähe, wenn nicht die CF die Geschichte gecancelt hätte sondern noch bis Weihnachten die Anmeldungen ganz normal weitergelaufen wären, obwohl der örtliche Veranstalter wirtschaftlich bereits das Messer an der Kehle hatte?
Zitat:
....dass es bereits sehr viel früher kriselte und es im Mai bereits erstmals darüber gesprochen wurde, dass 2018 kein Rennen mehr stattfindet. Im MAI!!! LAAAANGE vor dem Anmeldestart des neuen Rennens. Wenn dem tatsächlich so wäre, hatte eine Anmeldung niemals eröffnet werden dürfen.
Sie wurde es aber. Das Rennen wurde bis Anfang November auf der Challenge Webseite geführt. .
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Wasser auf meine Mühlen.
Betrachte die Geschichte mal aus der Perspektive, die ich oben angeregt habe.
Eventuell hat die CF tatsächlich nur so lange mitgespielt (TT geglaubt), bis es gar nimmer anders ging, wenn man die Kunden überhaupt noch _irgendwie_ schützen wollte.
Stell dir vor, du kriegst mit, dass 'dein Veranstalter' das Ding unmöglich über die Bühne kriegen wird. Dir kann das wirtschaftlich egal sein, denn es ist sein Bier, du kriegst nur den Imageschaden ab.
Du versuchst, ihn zu überzeugen, aber er bleibt stur.
Wie würdest du handeln, um die Kuh vom Eis zu kriegen?