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Da mein letzter Beitrag mehrfach zitiert wurde, noch eine Ergänzung:
Ich sage nicht, dass die Leute die Füsse stillhalten sollen. Ich sehe den Fehler aber nicht bei den anderen Challenge-Rennen, sondern beim Geschäftsführer (auf Seiten der Challenge - der Veranstalter in Regensburg hat auch Fehler gemacht).
Wäre ich in irgendeiner Form betroffen, dann würde ich z.B. an die Veranstalter der anderen Challenge-Rennen mailen, dass für mich sowas nichts mit "Challenge-Family" zu tun hat und dies begründen. Die Veranstalter können sich dann Gedanken darüber machen, ob der Geschäftsführer der Serie ihre Interessen und die Interessen ihrer Teilnehmer in ihrem Sinne vertritt.
Die Veranstalter, die dann antworten, dass der Geschäftsführer in ihrem Sinne gehandelt hat, kann man dann gerne in Sippenhaft nehmen.
Wäre ich gemeldet, dann würde ich dafür kämpfen, mein Startgeld zurückzuerhalten, wenn die Veranstaltung platzt.
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