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Alt 06.12.2017, 09:55   #9600
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.354
Zitat:
Zitat von Vicky Beitrag anzeigen
Das ist nur bedingt so. In unseren Breitengraden der ersten Welt ist das so. Schaut man jedoch mal auf andere Kontinente, wo auch der prozentuale Anteil an Christen deutlich höher ist als hier, hat dort die Kirche definitiv noch den Hut auf.
.
danke für den Link. In dem Artikel meint der Verfasser: "Im globalen Süden – besonders in Afrika – geht christliche Vitalität einher mit der nachlassenden Bedeutung von Ideologien und Nationalstaatlichkeit. Religion, meint Jenkins, werde zur prägenden Kraft für jede Art von Massenmobilisierung, Bischöfe und Kardinäle würden zu politisch-moralischen Instanzen. Die Folge seien Religionskämpfe zwischen Christen und Muslimen wie in Nigeria, Indonesien, den Philippinen, im Sudan."

Am Sonntag sah ich in 3SAT eine 2h-Dokumentation über die Schicksalsverläufe von muslimischen und christlichen Frauen und Kindern, alle Opfer des Bürgerkrieges in der Zentrafrikanischen Republik. Dabei wurden auch eine aus Rache niedergebrannte Moschee gezeigt und die gewaltsame Vertreibung von MuslimInnen aus Bangui durch Christen als Reaktion wiederum auf einen Putsch muslimischer Rebellen. Wechselseitige Greueltaten im ärmsten Land der Welt mit scheinbar religiösen Frontlinien.
Cahier africain

Geändert von qbz (06.12.2017 um 10:16 Uhr).
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