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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - "Sattel-Rutschen"
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 04.12.2017, 18:43   #9
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.847
Servus,

ich hab nicht viel Erfahrung - genauer gesagt, nur von einer Saison - aber mich wundert die Eingangs-"Problematik" SEHR.

Für das 1. Mal über 150km radeln hab ich mit waagrechtem Sattel 6h gebraucht.

Nachdem ich für ein EZF die Position "schärfer" eingestellt habe, nach den Vorgaben des Wattmessers (!!) - Sattel hoch und nach vorne leicht kippen um mehr Schmackes an Output zu erhalten (kann man auf der Rolle machen und direkt ablesen).

Mit dieser Position ging es ein paar Wochen später nochmal um die 150km Runde - nach 5:15h war es diesmal erledigt. Ich glaube nicht, dass sich meine Fitness so erhöht hat, die bessere Zeit ist eher der optimierten Position geschuldet, dabei sitze ich immer noch zuwenig in Aero, da ist noch viel Luft drinne.

Bei dem Einsteiger Giant lässt sich wenigstens die Sattelneigung sinnvoll verstellen, das Felt meiner Tochter mit seinem halberten Planetengetriebe als Pseudo-Sattelverstellung ist eine glatte Fehlleistung - sie hat jetzt einen geneigten Sattel gefunden, der an die waagrechte Halterung montiert werden konnte, ohne dass sie Lust hat das Radl nach jeder Fahrt in den nächsten Bach zu versenken.

Ich bin froh, dass ich hin und her rutschen kann und mir die Haut nicht durchsitze.
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