Zitat:
Zitat von Tetze
Ja, da kann man was umstellen, es gibt sogar zwei Varianten:
Am besten stellt man um von der Annahme, dass es Sinn macht beim Rollentraining nach Kilometern zu rechnen auf die Erkenntnis, dass es wohl doch nur um Zeit und Leistung geht
Oder, die technische Variante, man stellt in der Uhr zu dem Sensor, der beim Rollentraining die Umdrehungszahl des (evtl. imaginären) Hinterrades anzeigt, um.
Voreingestellt ist automatisch, das kann aber nicht funktionieren, da ja kein GPS-Signal und auch keine Bewegung vorhanden ist.
Es wird hier aber immer massive Abweichungen geben, du vergleichst hier völlig unterschiedliche Ansätze:
Zwift errechnet Geschwindigkeit/Strecke aus der Leistung und den virtuellen Umgebungsdaten (Steigung/Gefälle, Windschatten...)
Die Garmin hingegen bekommt vom Geschwindigkeitssensor die Umdrehungen des Hinterrades mitgeteilt und errechnet dann anhand des eingegeben Radumfangs Geschwindigkeit/Strecke - ohne Beachtung von zB Steigung.
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Zum ersten: Für den Trainingseffekt und Analyse ist mir die angegebene Distanz relativ egal.
Aber ich möchte einfach für mich relativ realistische Jahresumfänge erfassen.
Da werden schon so viele Daten erfasst heutzutage, dann möchte ich doch wenigstens wissen ob ich 9.000 oder 10.000km im Jahr fahre.
Das klingt auf jeden Fall einleuchtend.
Ich hatte gedacht, da ja auch die Leistung angezeigt wird. Haargenau gleich zu Zwift, dass hier die Uhr auch etwas errechnen kann.