Zitat:
Zitat von captainbeefheart
Und da sind die Tajsichs keine Ausnahme. Deren Stilisierung als „good guys“ irreführend ist. Unliebige Journalisten werden da z.B. auch gleich mit dem Anwalt bedient, die einseitige Nähe zur Politik ist bestenfalls naiv und die Ausweitung des Angebots zwar verständlich aber eben auch eine Steilvorlage zum Konflikt - und das war vorher klar. Keinen Deut besser, als alle anderen Beteiligten.
In diesem Schurkenstück ist gut zu sehen, was rauskommt, wenn jeder sein Einzeloptimum durchzusetzen versucht: Am Ende verlieren alle.
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Good guys oder Bad guys ?
Für uns Sportler zählen doch die Fakten um das Event. Diese sind ein Rennen auf höchstem Niveau, eine Strecke die uns begeistert, ein Startgeld... das wir (die Melder) bereit sind zu zahlen und eine Rundum-Versorgung von A-Z.
Die politische Nähe stört mich zum Beispiel überhaupt nicht, da ein jeder X-beliebige eine politische Nähe hat und oft auch äußert. Da diese politische Nähe ( soweit ich mich erinnere ist diese lt. TS Interview gar nicht so nahe) dazu genutzt wurde, das Rennen erneut aufzulegen, ist doch hervorragend für den Triathleten. Und das am Ende jeder Funktionär daran verdienen will, ist auch ok,
Nicht ok, ist das Verhalten von der Challenge Family, die nach ihrem poltern es nicht nötig haben, den Kunden ausreichend zu informieren. Das hingegen hat dann TomT aus seiner Sicht unverzüglich gemacht. Ein klarer Pluspunkt für Ihn. Daher meine Sympathie zunächst für die Tajsichs.
Die doppelte Regensburger Mitteldistanz innerhalb einer Woche sehe ich aber auch etwas skeptisch - oberflächlich betrachtet. Hier fände ich eine zeitliche Distanz von mind. 1 Monat fast notwendig. Dann könnten die Rennen sogar aufeinander aufbauen.