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Zitat von drullse
Bei mir erzeugt so ein Hick-Hack spontan den Wunsch, mich abzumelden. Vor allem, weil ich mich frage, ob da jetzt wirklich die Austragung in trockenen Tüchern ist oder dann doch irgendwann abgesagt wird. Dann lieber gleich die Reißleine ziehen, bevor man sich groß drauf vorbereitet.
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Zitat von FlyLive
Ich verspüre mehr das Bedürfnis dem kämpfenden Veranstalter ( der sich so viele positive Kritiken erarbeitet hat mit der Organisation) den Rücken zu stärken und jetzt erst Recht bei der Stange zu bleiben.
Ich stehe auf top organisierte Events und wenn ein Veranstalter so eines für uns Triathleten aus dem Boden stampft, alle Mühen und Querelen zum Trotz, dann hat er zumindest meine Unterstützung.
Challenge hin oder her - wenn Tom weiter für das Rennen kämpft, werde ich ihm weiter als Teilnehmer 2018 das vertrauen schenken.
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Meine Stimmung schwankt zwischen genau diesen beiden Positionen hin und her. Auf der einen Seite hab mich nicht wegen Challenge angemeldet sondern wegen dem Rennen, auf der anderen Seite möchte ich nicht der sein, der es dann "ausbaden" muss am Ende.
Gibt da dadurch doch einige negative Punkte durch die Entwicklung: Frischer Wind für die Gegner, noch weniger Teilnehmer, noch weniger Willkommensgefühl als Athlet in Regensburg, weniger Stimmung auf und an der Strecke. Und die Gefahr das das Rennen kurzfristig abgesagt wird steigt ja auch nochmal. Klar behaupten jetzt alle es findet sicher statt. Aber wenn sich jetzt die Hälfte der Teilnehmer ihre Anmeldung zurück ziehen und die MD auch nicht einschlägt wie erhofft könnte vielleicht das Rennen doch noch kurzfristig abgesagt werden.
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Zitat von ritzelfitzel
ad1: Bis geklärt ist, bei wem das Verschulden des HickHacks liegt möchte ich mich nicht positionieren, wen ich hier unterstütze bzw. wer der beiden Parteien der Böse Bube ist.
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Vielleicht gibt es gar keinen Bösen. Ich gehe fast davon aus das beide Parteien überzeugt sind mit ihren Handlungen das beste für den Sport und Challenge und Regensburg zu machen.