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Alt 22.02.2007, 10:39   #5
RatzFatz
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Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Stuttgart
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Zitat:
Zitat von backy Beitrag anzeigen
Das Gefühl zu lernen wie tief man runter kann bis die Pedale auf dem Asphalt schleifen ist wichtig.
Äh, bei den schärferen Kurven mit ordentlich Schräglage nehme ich eigentlich immer das kurveninnere Pedal hoch. Ansonsten wird man doch sehr unsanft ausgehebelt. Da kann man dann von Glück sagen, wenn die Kurve dann noch ausreicht.
Vielleicht aber zum Testen o.k, um zu sehen bei welcher Schräglage man noch mittreten kann. Das geht recht weit. Allerdings bin ich gerade in der Anfangszeit des öfteren mit dem Pedal auf Grund gelaufen.

Wichtig auch bei Abfahrten: ÜBERSICHT. Man ist immer besser dran, wenn man vorbereitet ist. Auf der Geraden immer schon den Verlauf der Strasse beobachten. Vielleicht erkennt man dann sogar ein wenig, wie eng die übernächste Kurve ist. Besonders wichtig ist aber der Gegenverkehr. In engen Serpentinen schneiden manche Autos oder LKWs ganz derbe, Wer weiß, dass da was kommt, kann so etwas "einplanen".

Wichtig auch zu wissen, dass es beträchtliche Unterschiede geben kann beim Gripp. Auf Malle im Frühjahr bei ein paar Tropfen Regen kann das Spiegelglatt sein. Ein wenig Sand/Schotter/Öl auf der Strasse und das Tempo, welches noch geht, sinkt rapide. Eine kräftige Bremsung auf freier gerader Strasse kann einem zumindest halbwegs einen Eindruck verschaffen.
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Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
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