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Mit ein Hauptgrund warum Sportler so krankheitsresistent sind, ist die Umstellung der Ernährung und weitgehendster Verzicht auf Fertigprodukte. Das Maß an zusätzlicher Arbeit, dass man dem Körper mit "Dreckfraß" aufbürdet, mindert Kapazitäten in anderen Bereichen. Ich bezieh mich hierbei noch nicht mal auf diverse ethisch/modisch/philosophische "Grundsatzunverträglichkeiten", wie Gluten, Carnophobie und der Absenz von Zucker, sondern viel mehr echte Problemmacher wie Geschmacksverstärker(z.B. Glutamat), Konservierungsmittel(z.B. Lactose) und unnatürliche Farbstoffe(z.B. Tartrazin=E102), letzteres mit potentieller Krebsgefahr, was industrielle grad mal nen feuchten interessiert. Die haben nämlich die nette kleine Eigenschaft, überall im Körper kleine Entzündungsherde zu bilden(ja, die industriellen auch), die natürlich geheilt werden wollen. Der Sport ist da nur das Sahnehäubchen oben drauf und würde ohne Ernährungsumstellung, wahrscheinlich sogar noch schlimmeres auslösen, da man dem Körper noch mehr Belastung aufbürdet.
Deswegen, immer möglichst "roh" konsumieren. Also Fleisch jetzt nicht unbedingt, aber ansonsten spricht nix dagegen jeden Tag eine rohe rote Paprika zu verspeisen. Obst kocht man ja auch nicht vor.
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