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Sag am besten weder der Unfallgegnerin noch der Versicherung etwas und geh zu einem Anwalt. Die Versicherung will dir nichts Gutes...
Ich hatte 2010 auch einen Unfall der dann vor Gericht landete. Ich konnte hier die Startpaßrechtschutz über die ARAG nutzen.
Der Autofahrer hatte ein Stoppschild überfahren und seine Versicherung wollte nicht zahlen. Ich bot dem Unfallgegner sogar an den Schaden für 400 Euro selbst zu reparieren. Das wollte er nicht. Dann gab es nach meinem Anwaltsbesuch ein Gutachten mit dem Resultat eines Schadens von deutlich über 2000 Euro. Die Versicherung hat mir gegenüber Märchen erfunden, welche dann die Versicherungsanwältin vor Gericht weiter erzählte. Am Ende bekam ich zu 100% Recht. Ein Radweg war auch in der Nähe, der wurde aber kein Thema. Aus diesem Grund habe ich übrigens trotz Personenschadens nicht die Grünen gerufen... Zeugen hatte ich auch nicht...
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