Zitat:
Zitat von Jörn
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@keko:
Ich finde religiösen Glauben per se fragwürdig, weil es meist nichts anderes ist als eine Abwehr: „Das muss ich nicht begründen, das ist mein Glaube!“ Beispiel: Volker Kauder (CDU) hat in der Debatte für die „Ehe für alle“ zwar bekannt gegeben, dass er dagegen ist, aber eine Begründung hat er verweigert — das sei eben sein Glaube.
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Ich stehe auf dem Standpunkt, dass wir heute über genügend Wissen verfügen, um die Plausibilität aller Religionen einschätzen zu können. Glaube ist nicht erforderlich, denn Wissen steht zur Verfügung.
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Mir ist klar, dass du keinen religiösen Glauben hast. Obwohl: der Beweis, dass es keinen Gott gibt, wurde noch nicht erbracht, deshalb glaubst du hier auch nur, dass es keinen Gott gibt.
Aber es ging mir um Glauben allgemein. Um zu zeigen, dass Glaube urmenschlich ist.
Vielleicht glaubst du ja, dass dieser Thread die Menschheit auf einen besseren Weg bringt.
Manche glauben an den Mythos Hawaii. Trainieren wie blöd, verlassen ihre Familie, verpesten die Umwelt (mit Flügen und Fahrten) und Fördern Sklavenarbeit in armen Ländern (Kleidung et.).
Ich will nur sagen: wir könnten auch monatelang über die negativen Folgen des Glaubens an den Mythos Hawaii sprechen.
Auch im christlichen Glauben gibt es 2 Seiten. Du reitest halt konsequent auf der negativen Seite rum.