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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wettkampfbelastung im Zeitfahren
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Alt 22.09.2017, 18:03   #13
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.829
Zitat:
Zitat von Waldoblau Beitrag anzeigen
Zusatzfrage:

Stimmt das so?

21 km Zeitfahren, Wendestrecke, hin mit 1% im Durchschnitt Anstieg. Die kleinen Wellen sind 100 - 300 m lang und liegen knapp über 3 % maximal.

Ist es dann ok., wenn man seine Wattzahl um etwa 10-12 % erhöht, weil man dann zurück, also abwärts, diese um etwa denselben Betrag verringert?

Ganz genau stimmt das vermutlich nicht überein, weil man bergauf längere Zeit zubringt als bergab, aber ungefähr als Richtlinie?
na dann mach das mal so

Ich hab da nicht viel Erfahrung - aber alleine 10 Watt Differenz bei 260 Watt ist eine grausame Angelegenheit - eher beide Wege nahezu konstante Watt treten und dafür auf dem Rückweg das saublöde Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen und das über die Zielline hinaus ...

Hier bei Nürnberg gibt es die "Bolle" - die hat so ein ähnliches Profil wie Du angegeben hast, das hat bei mir bedeutet bei stärkerem Gegenwind hinzu einen 30iger Schnitt (da hatte ich zu Beginn knapp 270 Watt getreten), dafür zurück 40iger Schnitt (mit Rückenwind den Berg runter, aber kaum mehr drücken können) - am Trainings-Renntag waren es hinzu 32er Schnitt - zurück 42er Schnitt - die avg war knapp 3 Watt geringer als am Vortag, dafür aber bis zur Ziellinie durchgehalten.

Ich hab vorher auf der Rolle probiert, was ich in 40 min so in etwa trampeln kann => 240 Watt im Keller vorm Ventilator waren O.K. - und dann geht nur probieren, hat Spaß gemacht.
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