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Es ist ja nachvollziehbar, dass nach einer enttäuschenden Olympiade anders agiert wird.
4 Punkte sind für eine Analyse beim DTU sicher dran:
Wie können die Nominierungskriterien so gewählt werden, dass es den faktischen Wettkampfsnforderungen entspricht? Und da gehören - wie HaFu ausdauernd schreibt - Rad- und andere Distanzanforderungen dazu.
Wie kann dem Aspekt Rechnung getragen werden, dass auch Teamtaktische Anforderungen eine Rolle spielen? Auf SD und KD ist das nun mal auch relevant.
Wie kann man der individuellen Lebenssituation und den entsprechenden Bedingungen der Athleten gerecht werden? Nicht für alle Athleten ist ein Rein nationales Stützpunktkonzept förderlich.
Und schließlich: Wie gehe ich mit Ausnahmen um (wie jetzt bei Nieschlag), insbesondere wenn es sich um wohlhabenden Verband wie die DTU handelt?
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