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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Zeitfahrwettkampf im Regen mit Visier oder ohne?
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Alt 12.09.2017, 15:30   #4
felixb
Szenekenner
 
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Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.129
Kommt wohl auf den Helm bzw. Visier an und auch das Wetter.

Ich fahre nur noch Visierhelme auch im Training.
Mein "Trainings"-Helm Casco Speedairo ist mir bisher ein einziges mal von innen beschlagen, das war wirklich blöd. Da sah man nichts mehr, das Visier ist aber sehr eng dran, das kannst du kaum sauberwischen von innen.
Jetzt das aber: das war bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit am Berg, wo ich in Hochnebel / Regen reingefahren war. Da waren die Straßen klatschnass von der Luftfeuchte bzw. dem Nebel. Eigentlich war alles nass.

Bin genau den Casco auch mal bei normalen Platzregen gefahren. Ging. Man sieht irgendwann wegen Tropfen natürlich etwas weniger, aber eigentlich waren die Tropfen auf dem Tacho eher das Problem, falls man auf dem Tacho noch was sehen wollte. Insofern wars ok - besser als den ganzen Platzregen in die Augen zu kriegen.

Den MET Drone bin ich noch nie im echten Regen dauerhaft gefahren - Glück gehabt.

Ich persönlich würde mit Visier fahren, sofern der Regen nicht sehr stark ist und die Luftfeuchte durch Nebelschwaden richtig suppig ist, aber das kommt sicherlich auch auf den Helm an. In Härtefällen kann man natürlich auch mal das Visier abnehmen und mit normaler Brille fahren. Komplett ohne haste das ganze Wasser in den Augen und siehst auch wenig. Ob die Helm/Brillen-Kombo dann noch schnell ist: keine Ahnung, aber wird ja auch von Profis öfters gemacht.
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