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Zitat von qbz
Sie promovierte bei Prof. Oberender, der die Wahlalternative 2013 als Erstunterzeichner unterstützte und als Prof. für Gesundheitsökonomie für rein marktwirtschaftliche Lehren in einflussreichen Verbänden und Positionen eintrat. Seine Vorstellungen hätten DE sozial ungerechter gemacht und viele Wähler der AFD ärmer. Seine Positionen und sein Wirken standen im Widerspruch zu den Gewerkschaften, der SPD und der Linke.
Weidel arbeitet als selbständige Unternehmensberaterin. Die Verflechtung von Lobbyismus und Politik verkörpert sie in Personalunion. Das AFD-Programm ist IMHO eines für eine reiche Elite (Abschaffung der Erbschaftssteuer z.B.), welche die Armen nationalistisch gegeneinander aufhetzt, um zu herrschen und sie besser auszubeuten.
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Krass - was müssen das für Menschen sein, die ganz bewusst und gezielt das Leid anderer in Kauf nehmen ja es sogar erzeugen, damit sie ihre Machtgelüste ausleben können.
Und wenn sich solche selbst dann auch noch einem elitären Kreis zugehörig fühlen, dann ist der Verfall in den Größenwahnsinn endgültig vollzogen.
Wie kann man nur so werden?
Was muss da passiert sein?
Ich werde mal versuchen, ob ich etwas mehr darüber herauskriege wie der Prof. Oberender so war und wie er getickt hat.