Zitat:
Zitat von ThomasG
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Bei Goldman und Sachs war sie auch mal und damals wohl recht begeistert von denen, was heute tatsächlich wirklich sich stark gewandelt haben könnte.
Sie hat so was andeutungsweise durchblicken lassen als es während des Interviews
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Ihren Doktorvater nannte sie als wohl einen der ganz frühen Beeinflusser (so nannte sie das natürlich nicht) in diese Richtung zu gehen.
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Sie promovierte bei Prof. Oberender, der die Wahlalternative 2013 als Erstunterzeichner unterstützte und als Prof. für Gesundheitsökonomie für rein marktwirtschaftliche Lehren in einflussreichen Verbänden und Positionen eintrat. Seine Vorstellungen hätten DE sozial ungerechter gemacht und viele Wähler der AFD ärmer. Seine Positionen und sein Wirken standen im Widerspruch zu den Gewerkschaften, der SPD und der Linke.
Weidel arbeitet als selbständige Unternehmensberaterin. Die Verflechtung von Lobbyismus und Politik verkörpert sie in Personalunion. Das AFD-Programm ist IMHO eines für eine reiche Elite (Abschaffung der Erbschaftssteuer z.B.), welche die Armen nationalistisch gegeneinander aufhetzt, um zu herrschen und sie besser auszubeuten.