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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Quo vadis DTU?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 26.08.2017, 19:57   #352
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Sportphysio Beitrag anzeigen
...
Aber Justus Nieschlag kann auch olympische Distanz! Heute Rang 5 beim WTS in Stockholm. 8 Sekunden haben zum Podestplatz gefehlt... ��
Hab' mich sehr für Justus gefreut, genauso wie über seinen mit riskanter, offensiver Taktik herausgefahrenen Deutschen-Meistertitel die Woche zuvor.

Was die Deutsche Triathlon Union, bzw. der Leistungssportausschuss von Nieschlag hält, kannst du weiter oben in diesem Thread und auf dessen Homepage nachlesen.

Zitat:
Zitat von Nieschlag
... Im Anschluss ging es dann für Sophia und mich, im Amt der Athletensprecher, zur Sitzung des Leistungssportauschuss der DTU. Die Sitzung hat sich gelohnt, zumindest wusste ich gleich Bescheid, dass mein Antrag für einen Start bei der WM in Rotterdam abgelehnt wurde...Ich möchte diese Entscheidung an dieser Stelle keinesfalls Fall kritisieren, wenn Regeln aufgestellt werden ist es nur konsequent, sich auch daran zu halten. Dies dann aber auch konsequent in jedem Fall. ...
Das Problem bei Nieschlag, wie bei so vielen anderen talentierten Athleten ist u.a. dass er sich nicht dem vom Verband propagierten Stützpunktkonzept unterordnen will und lieber, wie Max Schwetz individuell nach Anleitung des bei der DTU in Ungnade gefallenen Ex-Bundestrainer Dan Lorang trainiert.

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: da schlägt ein Deutscher in einer Laufentscheidung Weltmeister Mario Mola, bringt die beste Leistung eines DTU-Athleten in der WM-Serie seit drei Jahren heim und wenige Tage zuvor teilen DTU-Funktionäre diesem Athleten mit, dass er zu schlecht ist, die deutschen Farben beim WM-Finale in Rotterdam zu vertreten...

(Natürlich werden die DTU-Funktionäre sich jetzt trotzdem auf die Schulter klopfen und diesen Erfolg als Ergebnis des neuen Sportkonzeptes versuchen zu verkaufen, denn Erfolg hat ja bekanntlich stets ganz viele Väter, nur an Niederlagen sind die Athleten ganz alleine schuld)
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