Nachdem ich gestern Pausentag hatte (das Wetter hat es mir nicht schwer gemacht, denn es SCHÜTTETE nonstop) und auch so erledigt war, dass ich mich nicht zur Ruhe zwingen musste, bin ich heute morgen wieder mit diesem Kribbeln aufgewacht.
Momentan zwingt mich der Alltag zu einem recht abwechslungsreichen Training.
Je nach Länge und Intensität bin ich mal nur angenehm durchbewegt oder auch mal echt kaputt (wenn der Alltag zusätzlich noch sehr anstrengend war).
Aber: spätestens nach 1,5 Tagen geht es mir immer wieder gut und ich scharre mit den Hufen.
Keine Ahnung ob das so passt als Trainingsleistung, aber mehr geht zeitlich nicht.
Nur "strukturierter und geplanter" könnte ich etwas verändern, was der Effektivität bestimmt zugute käme, aber ob ich das dieses Jahr auf die Reihe bekomme, wage ich zu bezweifeln.
Ich finde es aber auch nicht schlimm, denn die Tatsache, dass ich erst seit einem halben Jahr schwimme, radel und laufe ist bestimmt anders zu werten, wie wenn ich seit jahren schon auf einem guten Level bin.
Momentan will ich schon auch immer wieder mal einen neuen Trainingsreiz setzen, aber mich auch nicht total kaputt machen, dass ich in ein Übertraining komme.
Sich am nächsten Tag mal kurz älter fühlen als man ist, ist ok - aber sterben wollen wäre mir definitiv zuviel.
Nächste Woche fängt das Uni-Sportprogramm wieder an mit seinen vielen Stabi-Übungen und der Muskelkater wird wieder zuschlagen, aber auch das ist ok.
Das ist halt die ersten 2 Mal so und dann erinnern sich die alten Muskeln wieder an ihre Aufgaben.
Heute in 2 Wochen ist der große Tag.
*schluck*
Ich geh - mal wieder - im Regen schwimmen (erstaunlich wieviele andere Bekloppte man da immer trifft) und hoffe, dass die Koppelläufe nachher im Trockenen stattfinden.