Als meine Freundin im Sportstudium den Startsprung lernen musste, verlor sie auch immer die Schwimmbrille, was sie dazu bewog die Gummibänder immer fester zu ziehen, was dann mit ordentlichen Kopfschmerzen belohnt wurde.
Ich halte das wie manche Vorschreiber für ein reines Technikproblem. Ich kann (durch jahrzehntelange Schwimmerfahrung) seit je her die Schwimmbrille so locker auf dem Kopf haben, dass die Gummibänder schon fast locker sind und ich verliere nie eine Schwimmbrille beim Startsprung.
Nachdem wir stark an der Körperstreckung und Blickrichtung gearbeitet haben gehts jetzt auch bei meiner Freundin mit unglaublich ungespannten Gummibändern
Was beim Massenstart im Meer mit Brandung noch dazukommt wären halt die Wellen. Aber ich glaube das ist hier nicht das Problem. Wenn der gemeine Triathlet das bereit wäre ins Schwimmen zu investieren, was er an Zeit und Geld bereit ist in Aerodynamik der Leistungsmessung / diagniostik am Rad zu investieren, wäre schon vielen geholfen.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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