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Alt 01.08.2017, 09:32   #192
Su Bee
 
Beiträge: n/a
Beim Laufen bin ich tatsächlich immer noch (wahrscheinlich zu) vorsichtig, was vollen Einsatz angeht, denn mit dem Kopf will ich nicht wieder laufen müssen.

Fröhliches Tratschen und dann mal ein schnelles Intervall durchziehen, wieder zu Atem kommen und dann weitertratschen bis zum nächsten Intervall ist gerade perfekt für mich.

Ohne Verbissenheit, ohne Verkrampfen, ohne komplett über den Punkt zu gehen.

Das optimale Trainingsergebnis werde ich so nicht erlangen, aber das muss ich auch (noch) nicht.
Irgendwann wenn es ein Selbst-Läufer geworden ist, kann ich da auch wieder mehr Gas geben.

Klingt schräg? Ja - wahrscheinlich.
Aber ich will nicht mehr da hin wo ich schon war. Das hat sich nicht gut angefühlt.
MEIN Motivator ist und bleibt der Spaß am Training selbst.
Die Fortschritte die ich da mache sind die beste Belohnung.
Und ein Fortschritt ist da noch nicht mal an eine verbesserte Zeit gebunden, sondern auch mit einem guten Gefühl beim Schwimmen, ein besonders "schöner" Lauf bezüglich der Umgebung etc.

Jedes Training ist ja anders.
Vielleicht ist man trotz toller Umstände unausgeschlafen, hat Schmerzen oder ist schlecht gelaunt. Sich da hineinzufinden und was gutes draus zu machen ist für mich besser, wie mich da durchzuprügeln und nachher trotzdem enttäuscht zu sein, weil die Umstände gar kein tolles Ergebnis zugelassen HÄTTEN.
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