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Alt 20.07.2017, 11:55   #7474
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Was darf man sich unter einem empirischen Weg zur theoretischen Rechtfertigung des christlichen Glaubens vorstellen?
Empiristisch - soll heißen: Als Quelle der Erkenntnis wird ausschließlich(!) die sinnliche Wahrnehmung anerkannt. Das war zu keiner Zeit die Position einer christlichen Kirche, daher verstehe ich auch die Aufregung nicht.


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
...dass Gott sichtbare, nachprüfbare Zeichen seiner Existenz in die Welt gesetzt hätte. Augustinus war davon überzeugt. Für ihn war die Ausbreitung der katholischen Kirche über die gesamte Welt ein solcher empirischer Beweis...
Die Ausbreitung der katholischen Kirche ist eine empirische Tatsache. Daß diese ein Zeichen für die Existenz Gottes sei, ist selbst nicht empirisch nachprüfbar, sondern von außen betrachtet die eigene Zutat (Interpretation) des Gläubigen bzw. der Kirche.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten