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Auch unter Muslimen gibt es Homosexuelle, und wenn die Klasse 80% „islamisch“ ist, dann sind unter Garantie auch Jugendliche in dieser Klasse, für die es eine Hilfe wäre, wenn diese Lebensform in Deutschland voll und ganz und vorbehaltlos akzeptiert wäre. Das würde den Jugendlichen auch beim Coming Out gegenüber ihren islamischen Eltern helfen.
Wenn eine ihrer Lehrerinnen homosexuell und verheiratet wäre, und die anderen Lehrer dies selbstverständlich hinnehmen, dann erwächst daraus ein Vorbild für die Jugendlichen. Außerdem, was nützt es, wenn die Lehrerin zwar homosexuell, aber nicht verheiratet wäre? Wieso wäre das dann besser?
Oder sollte man alle homosexuellen Lehrer versetzen, sobald der Anteil islamischer Kinder über 30% steigt?
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