Zitat:
Zitat von Vicky
Eine Sache möchte ich gern noch hinterher schieben.
Ja natürlich sollte der Spaß am Sport an erster Stelle stehen. Das ist klar. Aber wir betreiben hier alle samt keinen Kuschelsport, sondern Triathlon. Das haben wir uns aus irgendeinem Grund so ausgesucht.
Da gibt es eben auch mal Einheiten, die weniger spaßig sind, wo man auch mal die Arschbacken zusammen kneifen muss und sich durchbeißen muss. Das ist eben so und gehört nun einmal dazu. Das hat mit Verbissenheit nichts zu tun.
Genauso ist es auch, wenn man mal eine schlechtere Phase hat. Nicht jede Einheit läuft immer gleich gut. Es gibt auch mal längere Durststrecken. Bei mir ist das oft beim schwimmen so. Da spüre ich das ganz extrem.
Genauso legitim ist es darüber nachzudenken, was man ändern kann, wenn etwas nicht gut funktioniert.
In diesem Sinne ... happy Training 
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Ich finde das total wichtig.
Für mich ist es sehr schwierig zu akzeptieren, dass ich nicht immer so kann wie ich das gerne möchte.
"Fiese" Trainingseinheiten sind kein Problem, aber wenn ich so gar nicht vom Fleck komme oder mal mehr Rückschritte zu machen scheine wie das es worwärts geht, dann kann ich schon grätzig werden
(Meist nur zu mir selbst, wobei der Hund mich dann so spiegelt und derart geprügelt anschaut, dass ich das schnell ändern muss).