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Hm.
Mir fallen jetzt gerade jedenfalls keine weiteren offensichtlichen Dinge ein.
Außer eben etwas wettkampfnäher zu trainieren, ist aber ja recht offensichtlich. Falls 3x20 zu hart sind - durchaus möglich denn das muss man sich auch erarbeiten - kannst du ja auch mit 2x20 + etwas weniger im 3. Intervall starten oder einfach nur 2x20 machen.
Manchmal brauchts auch einfach die richtige Tagesverfassung dafür - im Training jedenfalls.
Abgesehen davon bin ich beim Captian; mehr Routine, Wettkampf und Wettkampftag so ähnlich gestalten wie das erfolgreiche Training zuvor.
Auch wenn du das schon größtenteils gemacht haben magst, kann es ja an ggf. Kleinigkeiten liegen. Verhalten zu starten KANN man machen, bei mir ist es aber meistens (als Adrenalintyp) eher andersrum: friss oder stirb.
Das geht halt mal schief, aber dann weiß man eben auch, was nicht geht und durch nicht allzu lange Zeitfahren kommt man dann auch noch irgendwie durch.
Also ein bisschen Verzocken oder Verzetteln sollte schon erlaubt sein, denn dadurch kann man teilweise gerade im Wettkampf auch neue Leistungswerte erreichen, die vorher für nicht möglich gehalten wurden (Leistungssprünge etc).
Wenn man der Typ dafür ist - als eher vorsichtige Natur hilft vermutlich gerade der Powermeter sein Vorsichtsgefühl auch im Wettkampf neu zu ordnen oder zu sortieren. Also eigentlich genauso wie beim Wettkampftyp, nur dort als Euphoriebremse.
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