Zitat:
Zitat von Necon
Fuer mich hat das Koppeltraining zwei Gruende bzw Ziele.
1) an den Disziplinenwechsel zu gewoehnen und schnell in einen guten Laufrythmus zu kommen, dafuer funktioniert bei mir richtig hart anlaufen, das ist bezogen auf die MD sicher ueber WK Pace und geht Richtung Sprint Pace oder schneller (Laufe ich eben nur 3 km)
2) Meinen Koerper an lange Distanzen und oekonomischen Laufen nach dem Radfahren zu gewoehnen. Dazu eben lange lockere Laeufe nach dem Radeln
eben fuer die MD
Fuer die LD (die ich noch nie gemacht habe) wuerde ich dann denke ich auch Versuchen wenn es naeher zum Wettkampf geht gegen Ende der langen Laufe auf WK Pace zu gehen damit ich einschaetzen kann wie sich anfuehlen wird.
Im Koppeltraining aber 3x2000 oder 3x3000 zu laufen erschliest sich mir nicht, da ist der Benefit groesser wenn ich das als Solo-Intervalle laufe auf HM Zeiten, den wenn ich 3x3000 mit 4:17 sauber laufen kann, wird sich 4:30 oder aehnliches im WK nicht so hart anfuehlen.
Und entschuldigt meine komische schreibe, es gibt leider keine Umlaute und scharfes 's' auf meiner Tastatur.
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Ich bin da ganz bei dir... Tempo trainiert man am besten in einer eigenen TE... das bekommt man nach einer Vorbelastung nicht mehr hin...
Meiner Meinung nach ist es so, dass wenn ich in einem Koppellauf 10km+x im angestrebten WK-Tempo laufen kann, dass das Tempo für den WK an sich zu langsam gewählt ist. Im WK kann man meist etwas drauf setzen, auch, wenn man etwas mehr Vorbelastung hat, aber Adrenalin, Tapering und die etwas fortgeschrittene Trainingszeit sollten es einem möglich machen