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Max Schwetz hat ja vor zwei Wochen in einem Nachtest die Weltcupnorm gepackt, wie auch hier im Thread schon thematisiert wurde.
Damit ist er einer von nur drei Männern in Deutschland, der die von der DTU ausgelobten Qualizeiten nachgewiesen hat und es wäre eigentlich zu erwarten, dass der Verband sich über diese ohnehin für eine Triathlonnation wie Deutschland sehr wenigen Leistungsträger freut und diese versucht zu fördern.
Stattdessen lese ich gestern, dass Schwetz nicht mehr in der Trainingsgruppe in Saarbrücken mittrainieren darf und wunder mich.
Schon klar, dass man sich mit einer Klage gegen einen Sportverband nicht nur Freunde unter den entsprechenden Funktionären schafft, aber da ein Sportverband mit Monopol ja keine Firma und die darin organisierten Sportler nicht die Angestellten sind, sondern der der wahre Grund, wofür ein Sportverband da ist, hätte ich mir da einen souveräneren Umgang seitens der DTU mit Schwetz gewünscht.
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