Das ist aber eine sehr komplexe und individuelle Frage...und wohl auch der heilige Gral schlechthin: die optimale Balance zwischen Be- und Entlastung zu finden, um ein Maximum an Fortschritt zu erzielen, bei Vermeiden einer Übertrainingssituation
edit: ach ja, um vielleicht doch ein wenig konstruktiv beizutragen. Ich denke es gibt in der heutigen Zeit ja diverse Variablen, Indikatoren, an denen man etwas ablesen kann:
- Ruhepuls
- etwaige Infekte
- Stimmungsschwankungen
- (mangelnde) Motivation
- CTL, ATL, TSS etc.
- Schlafverhalten
- Blutbild
- und so weiter und so fort...
am wichtigsten jedoch das eigene
Körpergefühl. Und hier kann man mM nach keine Handlungsempfehlung aussprechen, da erfahrungsbedingt.