Zitat:
Zitat von Loretta
Tja, das sehe ich etwas anders. Vielleicht solltest Du Dich mal über die Konsequenzen eines regelmäßigen Scmerzmittelgebrauchs informieren, das ist nicht so harmlos wie Du es darstellst: Und: die Sitation des Radprofis ist die, dass er nur bei medizinischer Indikation zu den entsprechenden Mittel über einen sehr begrenzten Zeitraum greifen darf. Wer die Schmerzen nicht erträgt die der Radsport mit sich bringen kann, dem steht ein Berufswechsel frei. Leider wurden und werden diese Mittel viel zu oft ohne eine entsprechende Medikationsgrundlage "verschreben" und genommen um sich einen Vorteil zu erschleichen. "Marginal gains"
Gruß,
Loretta
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Ich verharmlose es nicht. Ich werfe der Gesellschaft vor falsch zu sein. Während sich die "normale" Bevölkerung tonnenweise von dem Zeug reinhaut (ne, schon klar, es werden zwar Milliarden damit umgesetzt, aber natürlich würde das nie jemand tun) wird dem Radprofi genau dieses vorgehalten. Und ich wette, die Schmerzen eines Radprofis würden viele derer die da schreien bereits im ersten Anlauf mittels Schmerzmitteln beheben. Von einigen Nichtsportlern kenne ich reihenweise Geschichten, wo sich aus der Türkei oder den USA Pillen mitgebracht werden, die in D nich frei erhältlich sind und die es total OK finden sich nach dem Saufen oder bei Kopfweh oder was weiß ich noch alles reichlich davon reinzuziehen.