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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wadenkrämpfe beim Radfahren während eines Duathlons
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Alt 11.04.2017, 12:30   #11
Ator
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Registriert seit: 15.06.2015
Ort: Rhein-Ruhr
Beiträge: 649
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Warte mal ein bisschen ab und stelle nicht alles, was sich ja im Prinzip bewährt hat in Frage.
Das könnte schon stimmen, dass Du dazu neigst etwas zu viel zu trinken.
Da könnte es schon sein, dass sich ein Mangel an bestimmten Mineralstoffen entwickelt im Laufe der Zeit.
Gut hydriert hat ja auch zur Folge, dass man oft zur Toilette muss und da recht viel Flüssigkeit verliert.
Die Nieren können zwar Mineralien zurückhalten, aber ein Teil geht halt trotzdem immer verloren.
Wenn Du Deine Trinkgewohnheiten andern möchtest, dann würde ich das langsam und vorsichtig machen.
Dein Körper hat sich ja auf Dein derzeitiges Verhalten eingestellt.
Zur Sicherheit zwar auf dem Rad relativ viel Flüssigkeit mitnehmen, aber vielleicht auch mal testen, ob es nicht besser ist nicht so arg viel zu trinken im Training.
Vor Jahren hatte ich mal einen Infekt und habe eine Woche nicht trainiert.
Beim ersten Lauf bekam recht schnell das Gefühl da verhärtet sich ein Muskel und obwohl ich geschlichen bin (7 min/km) ist das immer schlimmer geworden und ich bin gerade noch so nach Hause gekommen.
Am nächstenTag war es zum Glück viel besser.
Ich würde mich, was das Trinken angeht, in erster Linie am Durstgefühl orientieren.
Nur dann trinken, wenn der Antrieb dazu deutlich da ist und soviel bis es sich gut anfühlt.

Gruß Thomas

-> http://www.zeit.de/sport/2015-07/tri...hyponatriaemie
Danke für die Hinweise! Beim nächsten Vorbereitungswettkampf werde ich einfach mal "normal" vor dem Wettkampf trinken (wie auch von Sabine angemerkt). Allerdings weiß ich ja dann genau, was passiert: Ich bin quasi nur noch damit beschäftigt, Flüssigkeit zu mir zu nehmen, weil ich ständig Durst habe. Und das ständige Durstgefühl fühlt sich halt unangenehm an und ich fühle mich damit nicht leistungsfähig. Daher ja mein Konzept, viel vor dem Start zu trinken.

Wie gesagt, hat bislang gut funktioniert und Krämpfe kannte ich nicht. Aber es kann ja sein, dass ich bislang immer "so gerade eben" an Mineralienmangel wegen zuvielem Trinken vor dem Start vorbeigeschrabbt bin.

Zum verlinkten Artikel: Das Thema hatten wir hier ja schon mal genauer unter die Lupe genommen. Übrigens ging es in dem konkreten Fall darum, zuviel natriumarmes Wasser getrunken zu haben. Die Wassermenge war es nicht. Es war der Mangel an Natrium bei dieser Wassermenge.
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