Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Der erste Satz kligt nun mal so, als ob für Dich alle "rechten Positionen" so unsinnig wären, wie die beiden zitierten.
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Wenn wir / ich jetzt auf einzelne Positionen eingehen, schweifen wir vom Thema "Rechtsruck" ab.
Aber im Hinblick auf
alle rechten Positionen fallen mir aktuell -zum Beispiel mit Blick auf Polen oder Ungarn- keine ein, die irgendwie der dortigen Bevölkerung nutzen könnten.
http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=372981
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1081458.html
Und auch etwas weiter in die Vergangenheit denkend...ich erinnere mich an die spontanen Partys als Margaret Thatcher starb. Und sie war ja auch eine, die Ungleichheit als "unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert" betrachtete.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-Thatcher.html
Wobei die rechten Positionen ja mit der Ungleichheit, zum Beispiel bei der Religionszugehörigkeit, schnell ein Problem bekommen. Schon mal von der rechten Position "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" gehört?
Da Ungleichheit ja tatsächlich natürlich ist hat man als logisch denkender Mensch kein Problem mit der "Einheit in Vielfalt" (Unity in diversity). Aber wenn Rechte daraus ein "Einfalt in Vielfalt" machen wollen...
Gruß
N.
