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Wo man sehr schön sehen kann, dass solidarische Privatisierung nicht funktioniert sind doch die Versicherungen. Beiträge steigen. Vergnügungsreisen für die Manager und Prunkbauten in toller Lage oder Fußballstadien Sponsoring.
Solidarische Risikoverteilung und Profitmaximierung funktioniert halt nicht. Oder sagen wir es funktioniert nur auf einer Seite.
Paketdienste sind hier auch ein gutes Beispiel. Gibt da eine schöne Dokumentation über Hermes und das Ausnutzen von Subunternehmern.
Ach der Internetbreitband Netzausbau? LTE Nettabdeckung im ländlichen Raum? Funktioniert alles nicht. Dann soll es bei der Autobahn funktionieren? Es ist ja nicht so dass keine entsprechenden Steuereinnahmen für die Kraftfahrzeuginfrastruktur da wären. Nur leider Subventioniert man damit lieber anderes und verliert sich in völlig bekloppten Ausschreibungen für Bauprojekte.
Es ist ja völlig in Ordnung die Straßennutzer an deren Unterhaltskosten teilhaben zu lassen. Nur läuft es doch dann wieder auf eine Doppelbelastung hinaus. Einerseits erhebt man genau zu diesem Zweck die KFZ Steuer. Will man nun noch zusätzlich über eine Autobahnmaut an die Geldbörsen der Bürger muss man sich schon etwas überlegen.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Geändert von noam (02.03.2017 um 02:21 Uhr).
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