Zitat:
Zitat von alfrescian
Moin,
Danke für die Tipps!
Ellbogenvorhalte & Catch-Up Phase hatte & hab ich auf dem Zettel, auch das leichte übergreifen.
Zu beiden Dingen habe ich dann noch die folgenden Hinweise bekommen:
- Die Hände am Ende der Rückholphase früher eintauchen & dann wie auf Schienen unter Wasser nach vorne führen.
- Am Anfang der Catch-up Phase auf eine VW-Käfer Motorhaube liegen und unten an der Stoßstange nach dem Widerlager greifen.
Weitere Punkte wo ein wenig Uneinigkeit herrscht:
- Mehr Rotation
- Kopf tiefer
Was meint ihr dazu?
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zur Rotation: Wenn du mehr rotierst kannst du die Arme überwasser eventuell besser nach vorn pendeln die sind momentan ein bisschen steif (alternativ könnte man sie aber auch einfach relativ gestreckt nach vorn werfen, je nach Beweglichkeit), außerdem gewinnst du damit ein klein wenig Zuglänge. Negativ daran ist aber unter Umständen eine etwas schlechtere Stabilität da es mit mehr Rotation anspruchsvoller ist die Wasserlage zu halten. Ich bin kein großer Fan davon es damit zu übertreiben.
zur Kopfhaltung:
prinzipiell ist deine momentane Kopfhaltung für die Orientierung unter Wasser (Wasserschatten im Wettkampf, Training im öffentlichen Schwimmen) von Vorteil. Falls deine Körperhaltung jedoch an deine Kopfhaltung gekoppelt ist (das ist bei vielen so aber nicht bei jedem) dann könntest du mit einem tieferen Kopf das Hohlkreuz und die gekippte Hüfte ein bisschen wegbekommen. Besser wäre es allerdings das durch eine verbesserte Wasserlage in Kombination mit aktiver Ansteuerung des Hüftwinkels hinzubekommen finde ich.
Was schwimmst du im Becken für Zeiten All-Out mit dieser Schwimmtechnik?