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was mich am meisten interessiert ist der Blick auf die Verhandlungsführung der neuen Administration. Trump ist Bauunternehmer und so führt er jetzt ein Staatswesen. Wenn man das Ganze mal auf Spieltheorie herunterbricht ist er ein Anwender der "unkooperativen Verhandlunsgführung aus einer Position der Stärke".
Ich glaube das er im Falle Mexico und auch Deutschland damit zumindest kurzfristig Erfolg haben wird. Alles natürlich erstmal bezogen auf die direkten wirtschaftlichen Ziele.
Was es langfristig bedeutet, fällt mir schwer einzuschätzen. Aber er denkt ohnehin nur maximal 8 Jahre. Könnte also passen.
Die Amerikaner werden ihn jedenfalls nicht nach seiner Beliebtheit in der Welt, sondern nach plakativen Erfolgen in der nationalen Industrie bewerten.
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