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Zitat von schnodo
Auf die Debatte, welche Eigentumsverteilung in einer Demokratie erstrebenswert ist, mag ich nicht einsteigen, aber dem hier...
...kann ich nicht zustimmen. Bernie Sanders würde ich nicht als reich bezeichnen und trotzdem hatte er nach meiner Einschätzung prinzipiell gute Chancen, Präsident zu werden. Er ist nicht daran gescheitert, dass er zu wenig Vermögen besitzt, sondern am Mobbing durch seine eigene Partei. Auf der anderen Seite hat Trump die Wahl nicht wegen seines Geldes gewonnen. Seine Vermögensverhältnisse dürften ihn eher Stimmen gekostet haben.
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Wie haben Trump und Hillary Clinton ihre Wahlkampfkampagnen bezahlt? Jeder Kandidat in den USA braucht im Hintergrund eine mächtige, reiche "Geldlobby", um Gewinnchancen zu haben.
Die Unternehmenslobby von Trump
In DE müssen Parteien und Wahlkandidaten die Spenden ab einem bestimmten Betrag publizieren und erhalten eine Pauschale für jede Stimme, falls sie die 5 % Prozent schaffen, was weitaus demokratischer ist.