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ich mache es meinen kiddies immer an einem beispiel deutlich......mit der belastungszeit werden, wie schon von capt. und hafu geschrieben, die muskeln müde. die spannkraft lässt nach, beim laufen wird der abdruck schwächer. die folge: die schritte werden kürzer. wir reden hier zwar nur von zentimetern, aber es passiert. logische konsequenz: bei gleicher frequenz und belastung wird man langsamer. hältst du frequenz und tempo bei, geht die belastung hoch.
das ist immer das was viele wundert......sie laufen denselben rhythmus, strengen sich genaus so an, werden aber langsamer. das liegt daran, das man es weniger gut merkt, ob ein schritt 1,38m oder nur 1,36m lang ist.
mein tipp wäre auch: langsamer anfangen, dann setzt die ermüdung nicht so schnell ein. wenn es dann irgendwann so weit ist, würde ich bei grundlagenläufen versuchen den puls zu halten (das tempo also drosseln), bei intervallen oder tempoläufen versuchen das tempo beizubehalten (da man dort sowieso in höheren pulsbereichen unterwegs ist).
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