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Wenn ich aus einem sehr begrenzten Zeitbudget das bestmögliche herausholen möchte, dann komm ich um Datenerhebung und Datenerfassung und darauf aufbauenden systematischem Training gar nicht herum. Um so begrenzter das Zeitbudget desto wichtiger die Daten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Junkmiles gilt es zu vermeiden und das geht nur wenn ich diese auch erkennen kann, dazu muss ich Trainingsbereiche klar definieren können und das geht nur über Datenerfassung und Analyse.
Wenn es einem nicht so wichtig ist, das bestmögliche zu erreichen, sondern es einem lediglich um den Sport und das Finish geht, dann schafft man das mit einem entsprechenden Trainingsaufwand immer.
Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob das Streben nach der bestmöglichen Leistung und der damit verbundene Analyseaufwand als (ambitionierter) Hobbysportler notwendig ist, aber das ist doch eher eine individuelle Angelegenheit.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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