02.01.2017, 23:03
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Was mir Sorgen bereitet, ist eine Frontenbildung. Hier die potentiell kriminellen Nafris, dort die Deutschen. Das führt dazu, dass beide Seiten sich gegeneinander abschotten und sich ablehnen. Zur teilweisen Lösung dieses Problems habe ich einen kleinen Vorschlag. Er ist zweifellos naiv und blauäugig und muss von Personen überarbeitet werden, die mehr von der Materie verstehen als ich. Mir geht es nur um den Kern der Idee.
Wie wäre es, wenn wir in Köln künftig jeweils am 31.12 auf dem Domplatz oder einem in der Nähe liegenden Platz ein großes nordafrikanisches Fest feiern würden? Entscheidend an dieser Idee wäre der Umstand, dass die Nafris selbst für die Sicherheit sorgen sollen, und zwar in Zusammenarbeit mit der Polizei. Es müssten dafür zunächst Strukturen entstehen, mit Ansprechpartnern auf beiden Seiten. Die Nafris wären selbst in der Verantwortung, dass es keine Übergriffe gegen Frauen und Männer, und keine Rechtsbrüche gibt.
Der Kern der Idee ist, dass Kooperation fruchtbarer ist als Konfrontation und Ausgrenzung. 650 eingekesselte Menschen in einer Stadt sind ein Keim für viele künftige Probleme. Wir sollten das möglichst nicht wiederholen, sondern nach anderen Möglichkeiten suchen.
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Alter Idealist Du !
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